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Begriff
Definition
Ein Zählpixel hilft Websitebetreibern oder E-Mail-Marketern dabei, das Nutzerverhalten zu analysieren. Das Zählpixel ist dabei ein meist nur 1×1 Pixel großes Bild, welches beim Aufruf einer Website oder E-Mail geladen wird. Diese Informationen dienen der Statistischen Auswertung des Userverhaltens.
Die Zielgruppe sind diejenigen Menschen und Unternehmen, die wir mit unseren Marketingbemühungen erreichen und für unsere Themen, Produkte und Leistungen gewinnen möchten.
Wird die Erreichung einer ganzen Reihe von Zielen angestrebt, so ist die Aufstellung einer Rangordnung, der sogenannten Zielhierarchie, notwendig. Die Bildung von Ober- und Unterzielen hilft dabei Zielkonflikte aufzudecken und zu vermeiden.
Ziele können einander nicht nur beeinflussen (Beispielsweise kann die „Steigerung des Umsatzes“ durch eine „Steigerung des Bekanntheitsgrades“ erreicht werden). Wenn mehrere Ziele gesetzt wurden, können diese auch im Interessenskonflikt stehen oder einfach nicht zusammenpassen, wie beispielsweise das Ziel eines niedrigen Preises, welches schlecht mit dem Ziel eines exklusiven Images vereinbar ist.
Operationalisieren bedeutet messbar machen. Oft wird im Marketing von qualitativen Kennzahlen (z. B. Kundenbindung) gesprochen. Diese Attribute sind allerdings schwer messbar und lassen sich schwer quantifizieren. Deshalb müssen qualitative Eigenschaften operationalisiert, also auf den Kontext heruntergebrochen werden, um sinnvolle und relevante Kennzahlen dafür definieren zu können.
Auch bekannt als „Satisfaction Score“, ist dieser Begriff häufig im Social Media Marketing anzutreffen. Dieser Key Performance Indikator zeigt die relative Kundenzufriedenheit im Social Web an.
Jedes Produkt oder Dienstleistung verfügt über einen Grundnutzen, der einen rationalen Bedarf deckt. Dieser wird durch einen Zusatznutzen oder Mehrwert ergänzt. Dadurch findet eine Abgrenzung zum Wettbewerb statt.