Begriff
Definition
Verkaufsförderung oder auch Sales Promotion ist ein Bestandteil der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix. Alle Tätigkeiten die zur Erhöhung der Verkaufszahlen eines Produkts führen werden Sales Promotion genannt. Der Kunde soll zum Kauf überredet werden. Vom Bund Deutschen Verkaufsförderer wird der Begriff Verkaufsförderung wie folgt definiert: “Unter Verkaufsförderung sind alle Ideen, Maßnahmen und Methoden zu verstehen, die der Unterstützung des Verkäufers, der Förderung des Hinein- und Hinausverkaufs im Handel und der sofortigen Auslösung des Kaufentscheids am Einkaufs-/Verkaufsort dienen.“
Mit Verticals sind „Vertikale Märkte“ gemeint. Also Branchen und Industrien, wie beispielsweise Retail (Einzelhandel), Healthcare (Gesundheitswesen) oder Finance (Finanzindustrie).
Einem Unternehmen stehen eine Reihe von Mitteln und Maßnahmen, die das Marketing einsetzen kann, zur Verfügung. Eine Systematisierung der Marketinginstrumente kann in die vier Mixbereiche, die so genannten „4 Ps“, vorgenommen werden: Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik bzw. auf Englisch Product, Promotion, Place und Price. x
Google stellt zur Messung von Google AdWord-Kampagnen sogenannte View-Through-Conversion-Berichte zur Verfügung. Diese beschreiben genau den Weg, den der Kunde vor einer Conversion geht.
Die Bezeichnung „virales Marketing“ tauchte vermutlich im Jahr 1989 zum ersten Mal in den USA auf, als die epidemische Ausbreitung des Apple Macintosh SE innerhalb eines Unternehmens in der Zeitschrift PC User beschrieben wurde. „Viral“ beschreibt in dem Zusammenhang die schnelle und exponentielle, „virusgleiche“ Verbreitung einer Botschaft.
Bei Web 2.0 geht es vor allem um eines: den User und den User-generated Content. Der Webnutzer 2.0 surft nicht mehr nur durch das Web und konsumiert, sondern verändert und bereichert es, durch Blogs, Beiträge, Kommentare, Likes und vieles mehr.
Ein „Web-Seminar“, kurz Webinar, ist eine interaktive Präsentation, die live im Internet stattfindet.
Die Website bezeichnet schlichtweg Ihren Webauftritt in Form einer eigenen Unternehmensseite. Dies ist der grundlegende Schritt, um überhaupt mit dem Online Marketing beginnen zu können.
Wir wollen unsere Kunden dauerhaft an uns binden und sie nicht an Konkurrenten verlieren. Wechselbarrieren machen es dem Kunden schwer den Anbieter zu wechseln. Wechselbarrieren können beispielsweise Kosten sein, die mit einem Anbieterwechsel verbunden sind aber auch private Freundschaften zwischen Kunde und Unternehmen.
Werbeträger sind „Transportmittel“, um Werbebotschaften zu übertragen. Beispiele sind Printmedien, TV oder Radio, aber auch Personen, wie Celebrities.